Zum 25jährigen Jubiläum nennen wir die Punkte beim Namen, die wir für unsere Kundinnen einfordern. Wir fordern sie von uns selbst, - so sind sie uns Maßstab für unser eigenes Handeln, wir fordern sie aber auch von VerantwortungsträgerInnen in der Gesellschaft. Gleichstellungsarbeit ist „Bohren harter Bretter – sehr harter Bretter", darum findet sich bei den Forderungen Altbekanntes wieder, das einmal mehr benannt werden muss.
Geschlechtergerechte Sprache macht Frauen und ihr Handeln sichtbar und erweitert die Möglichkeiten und Vorstellungsräume aller Menschen.
Gesundheitskompetenz unterstützt Frauen dabei, gesund und mit Wohlbefinden länger zu leben.
Das Pensionssplitting ist ein Beitrag um Einkommensunterschiede auf Grund von Familienphasen am Pensionskonto auszugleichen. Verbindlich gesetzlich geregelt.
Private und persönliche Entscheidungen werden unter gesellschaftlichen Rahmenbedingungen getroffen. Diese können bewusst gestaltet werden.
Partnerschaftliche Rollenteilung unterstützt Frauen bei der Umsetzung ihrer beruflichen Ziele, ermöglicht Männern mehr Zeit mit der Familie und ist Basis für gegenseitiges Verständnis.
Deutschkenntnisse sichern zugewanderten Frauen eine Basis für Eigenständigkeit und Integration. Gezielte Angebote unterstützen dabei.
Kinder aller Altersstufen können außerfamiliär mit hohen pädagogischen Ansprüchen betreut werden. Das Angebot bestimmt die Nachfrage.
50% der Bevölkerung sind Frauen. Es ist gerecht, wenn sie in der Politik und entscheidenden Positionen paritätisch vertreten sind.